Liebe Leser:innen meines veganen Blogs, heute möchte ich ein ganz besonderes Rezept teilen – den besten Hummus, den ihr je probiert habt. Die cremige Konsistenz, die Aromen und die Vielseitigkeit machen den Hummus zu einem wahren Highlight in meiner veganen Küche.
Die Vielfalt von Hummus
Hummus schmeckt nicht nur fantastisch, Hummus ist auch unglaublich vielfältig. Man kann ihn klassisch mit Kichererbsen zubereiten oder aber auch mit verschiedenen Varianten experimentieren. Ob mit geröstetem Gemüse, frischen Kräutern oder sogar mit einer süßen Note durch gerösteten Kürbis – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In diesem Rezept konzentrieren wir uns auf die klassische Variante, die mit ihrer Einfachheit und ihrem unverwechselbaren Geschmack überzeugt.
Hummus
Eigene Notizen
Zutaten
- 250 g getrocknete Kichererbsen
- Eiswürfel
- Wasser
- Saft einer Zitrone
- Salz
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 EL Tahini
Anleitungen
- Die getrockneten Kichererbsen sollten eingeweicht werden. In einem großen Topf werden die Kichererbsen mit reichlich Wasser zugedeckt für einige Stunden, bestenfalls über Nacht eingeweicht. Deckel drauf geben nicht vergessen.
- Am nächsten Tag oder nach ein paar Stunden werden die Kichererbsen abgegossen und in frischem Wasser gekocht, bis sie weich sind. Dies kann je nach Konsistenz der Kichererbsen etwa 1 Stunde dauern. Am Ende der Kochzeit das Wasser leicht salzen und die Kichererbsen im Kochwasser abkühlen lassen.
- Geben Sie die abgekühlten und abgegossenen Kichererbsen zusammen mit den Eiswürfeln, etwas Wasser, dem Zitronensaft, Salz, Kreuzkümmel und Tahini in einen Mixer. Mixen Sie alles fein, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit der Wassermenge können sie variieren, umso mehr Wasser, umso cremiger wird der Hummus.
- Der Hummus ist nun fertig! Servieren Sie ihn mit etwas Olivenöl und frischen Gemüsesticks oder als Aufstrich auf frischem Brot. Genießen Sie den besten Hummus, den Sie je probiert haben!
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